Termine des Verbandes

Termine der Vereine

Veröffentlichungen der Vereine

Musikverein setzt musikalische Akzente bei der 157. Herrenbierprobe des Liederkranz Schwetzingen

Am Samstag, 14.01.2017, gegen 18:15 Uhr war es wieder soweit: Nach der Begrüßung der Gäste durch den Liederkranz-Vorsitzenden Gerhard Rieger fiel der Startschuss zu dem umfangreichen musikalischen Programm des Abends. Mit dem ”Trompeten Echo“ marschierten die Musiker in die wie immer sehr gut besuchte Nordstadthalle Schwetzingen ein. Der traditionelle Beginn mit dem  gemeinsamen Singen („Freiheit, die ich meine“) durfte natürlich auch nicht fehlen; danach schaltete der Musikverein 1929 Ketsch von Blasmusik auf Partymusik um und brachte die über 700 anwesenden Männer schnell in Stimmung. Pausen gab es für die Musiker unter der Leitung von Dirigent Julian Schulz an diesem Abend nur wenige, wenn nämlich einer der Programmpunkte auf der Hauptbühne stattfand. Das umfangreiche und anstrengende Programm wurde von den Musikern jedoch mit hoher Professionalität gemeistert.

Auf eigener Bühne an der Stirnseite der Nordstadthalle war der Musikverein 1929 praktisch von Anfang bis Ende an diesem Abend ständig präsent und trug mit den von ihm gesetzten musikalischen Akzenten wieder wesentlich zum Gelingen dieser Schwetzinger Traditionsveranstaltung bei. Maßgeblichen Anteil daran hatten insbesondere Susanne und Andreas Gebhardt, die „Gesangs-Stars“ des Musikvereins, die mit Titeln wie “Proud Mary“, “Shut up and dance”, “Hubalalu” oder “Joana” den Nerv des Publikums trafen und die Stimmung in der Halle „zum Kochen“ brachten. Selbstverständlich darf bei solch einer Veranstaltung das „Bad`ner Lied“ nicht fehlen, das von Franz Hauns intoniert und von den Gästen kräftig mitgesungen wurde. Klar, dass bei einer Herrenbierprobe auch das „Prosit der Gemütlichkeit“ gleich mehrfach angestimmt wurde. – Nach dem Auftritt der brasilianischen Sambatänzerinnen zu späterer Stunde läutete der Präsident des Liederkranzes, Gerhard Rieger, das Ende der 157. Herrenbierprobe ein, bei dem Julian Schulz und seine Musiker noch einmal die ganze Bandbreite ihres Könnens zeigten.