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MV Baiertal

Platzkonzert „Live im Mai“ ein voller Erfolg – ein Projekt für die Zukunft?

(kh) „Ein Erlebnis für Augen und Ohren verpasst heute jeder, der an Muttertag nicht in der grünen Mitte Baiertals ist!“. So beschrieb es der erste Vorsitzende Alexander Böing bei seinen Begrüßungsworten auf dem alten Friedhof in Baiertal. Über 100 Besucherinnen und Besucher waren gekommen, bestens ausgestattet mit Klappstuhl, Sonnenliege und Hocker, um dem Konzert der Erwachsenenkapelle zu lauschen. Passend zum Muttertag gab es Sekt und kühle Getränke um sich optimal auf die kurzweiligen zwei Stunden einzurichten. Wer mochte wurde gar zum Kartenspielen oder entspannten Liegen aufgefordert. „Bei so tollem Wetter darf man auch etwas entspannen“, war der Tenor des Nachmittags.

Stückwahl im Jubiläumsjahr

Dirigent Johannes Schubert hatte eine tolle Mischung an Stücken getroffen: Begonnen mit „Jubelklänge“ von Ernst Uebel wurde der Nachmittag eröffnet. Freunde der traditionellen Blasmusik kamen mit „Wir Musikanten“ oder dem bekannten Festhit „Auf der Vogelwiese“ von Josef Poncar selbstverständlich auch auf ihre Kosten. Wer jedoch auf Popklassiker aus anderen Ländern steht, wurde mit „Abba Gold“ oder den „Italo Pop Classics“ natürlich bestens bedient. Ramona Brehm präsentierte mit „My Dream“ von Peter Leitner ihr Solo auf der Trompete. Das Publikum bedankte sich anschließend mit kräftigem Applaus für ihr Spiel.

Die zweite Hälfte des Nachmittages begann mit „80er KULT(tour)“ von Thiemo Kraas. Einem Potpourri aus Stücken der neuen deutschen Welle, welche vielen im Publikum noch lange nach dem Konzert in den Ohren steckte. Passend zum Aufstieg des Fußballvereins Schalke 04 in die erste Bundesliga wurde der „Steigermarsch“ gespielt – ein Traditionsstück im Ruhrpott das die Herzen vieler Fußballfans an diesem Nachmittag höherschlagen ließ. „Von Freund zu Freund“, eine getragene und zugleich aufregende Polka von Martin Scharnagl, spielten Alexander Böing auf dem Tenorhorn und Kai Höning auf dem Flügelhorn. Im Anschluss folgte das Solostück für Trompete „Wunderland bei Nacht“, das ebenfalls von Kai Höning vorgetragen wurde. Beide Male zollte das Publikum mit großem Applaus Respekt für die Leistung der beiden Solisten.

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