• Ein Fehler ist aufgetreten – der Feed funktioniert zurzeit nicht. Versuche es später noch einmal.

Musical “Affe ahoi”

Die Ringelsockenbande schlägt wieder zu

Der Kinderchor der KjG Brühl, sowie das Jugendorchester des Musikvereins 1929 Ketsch begaben sich am 9. und 10.11.13 auf eine ganz besondere Reise beim Musical „Affe ahoi“. Die Ringelsockenbande hatte den kleinen Affen Jimbo aus dem Zoo entführt und alle Kinder waren schrecklich traurig darüber. Doch sie hatten einen Plan: sie schlichen sich alle auf der Suche nach ihm in Hamburg auf den Hochseedampfer „Tolle Lotte“. Hier begann eine Reise quer durch zahlreiche Länder dieser Welt. Man steuerte Frankreich, Spanien, Afrika, Mexico, Holland und zuletzt Jameica an. In jedem Land erlebten die Mitreisenden die aufregensten Abenteuer. Auch das „Radio Abenteuer“ war live mit dabei und berichtete über die Situation an Bord der „Tollen Lotte“, die durch die ansteigende Anzahl der Passagiere, die in jedem Land an Bord gingen, immer schwerer. Die wichtigste Frage aber war: Würden die Kinder den Affen Jimbo wieder finden und ihn sicher nach Hause bringen können ? Natürlich gab es ein Happy End. Der kleine Jimbo wurde wieder gefunden und die Ringelsockenbande bekam ihre gerechte Strafe.

IMG_7922

Was wäre ein Musical ohne Musik. Das Jugendorchester des MV 1929 Ketsch unter der Leitung von Julian Schulz und Andreas Gebhardt arbeiteten hervorragend mit dem Kinderchor. Alles passte, auch die abwechslungsreiche Musik aus den verschiedenen Ländern. Selbstverständlich sei hier auch der Kinderchor der KjG Brühl besonders zu erwähnen. Die Leiterinnen Doris Sieber, Anja, Moni und Steffi Zorn hatten ihre Schützlinge perfekt unter Kontrolle. Sie wussten wann, wer oder wo jemand zu stehen oder zu tanzen hatte, einfach toll und bei sage und schreibe über 90 Kindern bestimmt nicht einfach. Ein besonderer Dank ging an Pfarrer Sauer, der das katholische Pfarrzentrum zur Verfügung stellte und nicht zuletzt dankte man allen fleißigen Helfern vor und hinter der Bühne. Ohne diese Personen wäre eine solch hervorragende Aufführung nicht möglich gewesen.         as