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Jungmusiker des MV 1929 Ketsch brachten jede Menge Edelmetall nach Hause

“Der Jugendarbeit gilt ganz besondere Aufmerksamkeit”, heißt es auf der Homepage des Musikvereins 1929. Mit zur Jugendarbeit zählen schon seit vielen Jahren auch die traditionellen D- Lehrgänge der Bläserakademie Kürnbach, an denen diesmal fünf Jungmusiker aus Ketsch teilnahmen. Die Lehrgänge werden vom Blasmusikverband Rhein-Neckar angeboten und sind in die Schwierigkeitsgrade D1, D2 und D3 unterteilt. Eine ganze Woche lang besuchen Kinder und Jugendliche im Rahmen dieser Kurse Orchesterproben, erhalten Einzel- und Gruppenunterricht sowie Theorieunterricht. Am Ende der Woche folgen dann die für viele oftmals nervenaufreibenden, aber dennoch notwendigen Prüfungen. Und mit dem Bestehen derselben werden die Leistungsabzeichen – dem Schwierigkeitsgrad entsprechend – in Bronze, Silber und Gold vergeben, mit denen die Anstrengungen der Jungmusiker angemessen gewürdigt werden. Abgerundet wird das Ganze durch ein innerhalb dieser Woche einstudiertes gemeinsames Abschlusskonzert aller Lehrgangsteilnehmer, das die Angehörigen und Freunde der Jungmusiker genießen können, die alle zu diesem Ereignis eingeladen sind. Dieses Abschlusskonzert fand nun zum ersten Mal in der ausreichend großen Auwiesenhalle in Meckesheim statt und bot den Zuhörern ein großartiges Programm mit dem atemberaubenden Klang eines mit 96 Musikern umfassenden Orchesters.

KI14Ausgesprochen stolz kann der Musikverein 1929 Ketsch auf seinen Nachwuchs sein. So haben Paula Krieger ( Euphonium), Lea Kimmel (Trompete) und Sara Wangel (Querflöte) den D2-Lehrgang erfolgreich absolviert und das silberne Abzeichen erhalten. Aber auch der D1-Lehrgang wurde in diesem Jahr von einem Ketscher Jungmusikern belegt. Über das Abzeichen in Bronze durfte sichLukas Schilling (Posaune) freuen. Das goldene Abzeichen (D3) absolvierte Lea Koch (Querflöte). Hier glänzten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Bestnoten “sehr gut – gut” wie auch “gut” und “sehr gut”. Diese ausgezeichneten Ergebnisse verdanken sie nicht zuletzt den Jugenddirigenten Julian Schulz und Andreas Gebhardt. Beide haben die Vorbereitungen auf die Lehrgänge begleitet und standen den Jungmusikern mit Rat und Tat zur Seite.          ls