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- Deutsches Musikfest 2025 – Ticketverkauf startet 1. Dezember 2024
- Deutsches Musikfest 2025: Vorzeitiger Anmeldeschluss 25. November 2024
- Fortbildungen für Bildungsleistungen wie Musikunterricht sind auch in Zukunft von der Umsatzsteuer befreit 18. Oktober 2024
- Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. richtet in Vorbereitung auf das Deutsche Musikfest 2025 einen Parlamentarischen Abend aus 10. Oktober 2024
- Internationaler Dirigentenwettbewerb 29.05. – 01. 06. 2025 1. Oktober 2024
Jahreskonzert des VJO Rhein-Neckar
Eine musikalische Reise um die Welt
Das Verbandsjugendorchester Rhein-Neckar (VJO) begeisterte am 27.10.2024 in der Astoria-Halle mit einem eindrucksvollen Jahreskonzert. Trotz der nur vierwöchigen Vorbereitungszeit nach ihrer Konzertreise nach Memmingen stellten die jungen Musikerinnen und Musiker ein vielfältiges Programm auf die Beine, das zahlreiche Zuhörer in seinen Bann zog.
Unter der Leitung von Dominik Koch startete das VJO mit „Enchanted Spaces“ von Samuel Hazo und entführte das Publikum in die weiten Landschaften Nordamerikas. Mit Alfred Reeds „Second Suite for Band“ wurde die Reise in lateinamerikanische Gefilde fortgesetzt. Lebhafte kubanische Rhythmen, ein sanfter brasilianischer Tango und ein feuriger Paso Doble boten eine beeindruckende Vielfalt.
Ein kurzer europäischer Abstecher mit dem „Marsch derer Janitscharen“ führte nach Frankreich, bevor „The Ghost Ship“ von José
Alberto Pina die Zuhörer in die geheimnisvolle Atmosphäre des Wracks der SS American Star vor der Küste Fuerteventuras eintauchen ließ. Die musikalische Herausforderung dieses Werks wurde durch technische Soundeffekte eindrucksvoll gemeistert.
Mit dem „Invercargill Marsch“ von Alexander Lithgow (Arr. Martin Scharnagl) und „Songs from the Catskills“ von Johan de Meij wurden Neuseeland und die Catskill Mountains in New York musikalisch erkundet. Ein weiteres Highlight war „Chase the Sun“ von Rob Wiffin, dessen sonnige Klänge an Spaniens Strände erinnerten. Das Saxophonsolo in Alphavilles „Forever Young“ (Arr. Thiemo Kraas) berührte die Zuhörer besonders.
Den krönenden Abschluss bildete das funkige Medley „Sax, Wind & Funk“, das mit Klassikern wie „September“ und „Birdland“ (Arr. Stefan Schwalgin) die Halle zum Beben brachte. Die enthusiastischen Ovationen belohnte das Orchester mit „Full of Beans“ und dem traditionellen „Badnerlied“.
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