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Kristina Wizenmann (Musikverein Brühl - Brühler Bläserakademie e.V.)

Bläserphilharmonie Rhein-Neckar: Sei dabei bei der BPRN 2018!

Die Jubiläums-Tournee der Bläserphilharmonie Rhein-Neckar war ein voller Erfolg, vor allem dank des perfekt harmonierenden Dirigenten-Duos Barbara Schied und Bernhard Vanecek. Was liegt also näher, als mit dem bewährten Team auch in die 11. Spielzeit zu starten? Das Orchester kann dabei auf einen festen Stamm an Musikern zählen, in den meisten Registern sind jedoch auch Neueinsteiger herzlich willkommen. Besonders gesucht sind derzeit Trompete, Oboe, Fagott und Klarinette/Bassklarinette.

Das Projekt richtet sich an Musiker jeden Alters aus der Metropolregion Rhein-Neckar und versteht sich als Ergänzung zum Vereinsorchester. In einem zeitlich abgesteckten Rahmen (Oktober/ November) wird ein anspruchsvolles Programm erarbeitet und den Zuhörern präsentiert. Auf dem Programm stehen dieses Jahr u.a. Sunrise at Angel’s Gate (Phillip Sparke), Godspeed (Stephen Melillo), Sun paints Rainbows on the vast Waves (David Bedford) sowie Ride (Samuel R. Hazo).

Alle Proben- und Konzerttermine, das komplette Programm sowie Informationen zu den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.blaeserphilharmonie-rhein-neckar.de oder bei Orchestermanagerin Kristina Wizenmann ().

Bläserphilharmonie Rhein-Neckar: Noch Plätze frei an Horn und Klarinette

Rund 50 begeisterte Musiker haben sich bereits für die 10. Spielzeit der Bläserphilharmonie Rhein-Neckar angemeldet. Sie können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das von Johan de Meij und Alfred Reed bis zu Queen und der von Dirigent Bernhard Vanecek selbst komponierten „Ethno Festival Suite“ reicht, aber auch auf zwei tolle Konzertlocations: Das Rokoko-Theater in Schwetzingen sowie das Stiftstheater des Augustinum Heidelberg versprechen eine außergewöhnliche Konzertatmosphäre.

Die BPRN gastierte bereits 2016 im Rokoko-Theater im Schwetzinger Schloss

Eine besondere Konzertatmosphäre verspricht das Rokoko-Theater im Schwetzinger Schloss

In den meisten Registern ist das Orchester schon hervorragend besetzt, sucht jedoch noch Verstärkung am Horn und an der Klarinette. Auch Fagott und Tuba sind noch willkommen. Das Projekt richtet sich an Musiker jeden Alters aus der Metropolregion Rhein-Neckar und versteht sich als Ergänzung zum Vereinsorchester. In einem zeitlich abgesteckten Rahmen (Oktober/ November) wird ein anspruchsvolles Programm erarbeitet und den Zuhörern präsentiert.

Alle Proben- und Konzerttermine, das komplette Programm sowie Informationen zu den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.blaeserphilharmonie-rhein-neckar.de oder bei Orchestermanagerin Kristina Wizenmann ().

“Alles neu”-Tournee der Bläserphilharmonie Rhein-Neckar: Der Vorverkauf hat begonnen!

konzertplakat-2016

Der Vorverkauf für die “Alles Neu”-Tournee der Bläserphilharmonie Rhein-Neckar hat begonnen. Ab sofort können Karten für alle drei Konzerte dieses außergewöhnlichen Projektorchesters online unter www.blaeserphilharmonie-rhein-neckar.de gekauft werden. Besonderes Highlight der diesjährigen Tournee ist das Konzert am 13.11. um 16 Uhr im Rokoko-Theater Schwetzingen!

Weitere Termine:

12.11.2016, 19 Uhr, Emmerich-Smola-Saal, SWR Studio Kaiserslautern

19.11.2016, 19:30 Uhr, Stiftstheater, Augustinum Heidelberg

Das diesjährige Motto der Konzerttournee der Bläserphilharmonie Rhein-Neckar verspricht ein Konzerterlebnis, wie man es von einem sinfonischen Blasorchester eher nicht erwartet.

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Erfolgreiche Auftaktprobe der Bläserphilharmonie Rhein-Neckar – interessierte Musiker sind immer noch willkommen!

Am 16. Juli war es soweit – die Musiker der Bläserphilharmonie Rhein-Neckar trafen sich zum ersten Mal in der Spielzeit 2016, um das neue Programm kennen zu lernen. Auch das gegenseitige Kennen lernen der Musiker steht bei dieser so genannten „Auftaktprobe“ im Vordergrund – immerhin durfte Orchestermanagerin Kristina Wizenmann zu Beginn der Probe gleich 14 neue Musiker begrüßen, 9 davon stammen aus dem eigenen Nachwuchsorchester, der „Kleinen Bläserphilharmonie Rhein-Neckar“.

Dirigent Bernhard Vanecek freute sich ebenso über die vielen Neuzugänge und legte sofort los. Als erstes Stück stand „Equus“ von Eric Whitacre auf dem Probenplan. „Equus” ist das lateinische Wort für Pferd, dessen Wildheit und Erhabenheit perfekt in der Musik dieser Komposition eingefangen wurde. Während der Komponist Whitacre den Musikern mit Stücken wie „October“, „Ghost Train“ und „Godzilla eats Las Vegas“ bereits aus vergangenen Spielzeiten bekannt war, betraten die rund 50 Mitspieler der Bläserphilharmonie mit den nun folgenden Stücken Neuland.

Auch wenn der Solist Roland Vanecek bei dem von ihm selbst komponierten Konzert für Serpent und sinfonisches Blasorchester bei der Probe noch fehlte, konnten die Musiker bereits erahnen, dass sie es hier mit einem ganz besonderen Werk zu tun haben, denn es verbindet unterschiedlichste Musikepochen miteinander. Inspiriert von Friedrich Guldas Cellokonzert für Blasorchester trifft Vanecek hier ein Crossover der besonderen Art.

Auch „Pussywiggle Stomp“ von Don Ellis gehört sicher nicht zu den Stücken, die jeder erfahrene Orchestermusiker bereits einmal gespielt hat. Ursprünglich war dies ein traditionelles Bluegrassstück, welches der Komponist in einem 7/4 takt angelegt hat. Absolut untypisch für einen amerikanischen Countrysong schafft es Don Ellis bulgarische Tanzrhythmen mit den afroamerikanischen Grooves so zu verbinden, dass daraus eine völlig neue „Groovesprache“ entsteht.

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Bläserphilharmonie Rhein-Neckar: Bewerbungsfrist für 2016 gestartet

Kaum sind die 50 Musiker der Bläserphilharmonie Rhein-Neckar von Ihrer Konzertreise nach Katalonien zurück, schon laufen die Vorbereitungen für die Spielzeit 2016 auf Hochtouren. Dieses Jahr möchte das 2007 gegründete Projektorchester unter dem Motto „Alles neu!“ neue musikalische Wege beschreiten. Nicht nur musikalisch, auch personell gibt es Änderungen. Tobias Nessel wird 2016 pausieren und den Taktstock für eine Spielsaison an Johannes Stange weitergeben. In ihrer mittlerweile 9. Spielzeit kann die Bläserphilharmonie Rhein-Neckar schon auf einen festen Stamm an Musikern zählen, in den meisten Registern sind jedoch auch Neueinsteiger herzlich willkommen.

Als bekanntes Gesicht ist der für sein mitreißendes Dirigat bekannte Bernhard Vanecek wieder mit an Bord, der seinen Bruder Roland Vanecek als Solist am Serpent für das von ihm selbst komponierte Konzert für Serpent und sinfonisches Blasorchester gewinnen konnte. Das Werk verbindet unterschiedlichste Musikepochen miteinander. Inspiriert von Friedrich Guldas Cellokonzert für Blasorchester trifft Vanecek ein Crossover der besonderen Art.

Johannes Stange, geboren am 27.7.1987 in Gießen, steuert als Komponist und Arrangeur gleich zwei eigene Stücke zum Programm bei: „St. James Infirmary“ und „Der Affe“. Stange studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Professor Stephan Zimmermann Jazztrompete (Bachelor of Arts) und schloss sein Studium im Sommer 2012 mit Bestnote ab.
Aufbauend studierte er 2012 bis 2015 im Studiengang Master of Musik – Jazzkomposition und -arrangement bei Professor Jürgen Friedrich ebenfalls in Mannheim und schloss auch hier im Februar 2015 mit Bestnote ab. Er war unter anderem Mitglied des Bundesjazzorchesters und Gründungsmitglied des Orientaljazz-Ensembles LebiDerya sowie des GOZO Orchesters, in dem er seine musikalischen Einflüsse aus Tango, Jazz und symphonischer Blasmusik vereint. Johannes Stange lebt in Mannheim und ist als Trompeter, Flügelhornist und Arrangeur aktiv. Sein künstlerisches Schaffen erfreut sich großer Beachtung, u.A. auf dem Festival für Europäische Kirchenmusik 2014 oder regelmäßigen Kompositionskonzerten. Im Jahre 2013 erhielt Johannes Stange ein Engagement als freier Musiker am Nationaltheater Mannheim in der Produktion “In den Westen”.

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Trompeter und Saxophonist für Konzertreise gesucht

Die Bläserphilharmonie Rhein-Neckar, ein Klangkörper des “Musikverein Brühl – Brühler Bläserakademie e.V.” ist ein Projektorchester für ambitionierte Laienmusiker, das üblicherweise einmal im Spätjahr ein Konzertprogramm auf dem Niveau der Oberstufe/Höchststufe erarbeitet.
Neben den jährlichen regionalen Konzerttourneen geht die BPRN regelmäßig auf internationale Konzertreisen. Nach der Japan Tournee 2010, folgte an Ostern 2013 eine Tournee durch das Baltikum mit Konzerten in Vilnius, Riga, und Tallin.

Vom 23. März bis 1. April 2016 ist eine Konzertreise nach Katalonien (Barcelona, Lloret de Mar) geplant. Für diese Konzertreise gibt es noch 3 freie Plätze für Trompeter und einen freien Platz für ein Alt-Saxophon.

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Bläserphilharmonie Rhein-Neckar: Auch nach Auftaktprobe sind noch Plätze frei!

Am 4. Juli war es soweit – die Musikerinnen und Musiker der BPRN 2015 trafen sich erstmals zur Auftaktprobe. Die Probe, die jedes Jahr vor den Sommerferien stattfindet, dient vor allem zum Kennenlernen – sowohl das Kennenlernen der Musiker untereinander als auch das Kennenlernen der Konzertstücke für die kommende Spielsaison standen im Vordergrund.

Passend zum Wetter legte Dirigent Tobias Nessel zunächst „Hymn to the sun“ des Japaners Satoshi Yagisawa auf. Den Musikern war sofort klar, dass hier noch viel Arbeit auf sie wartet, bis das Stück im Herbst bei 4 Konzerten zur Aufführung kommt. Mit den spanischen Rhythmen von „Conga del Fuego (Marquez) und „Egmont“ (Appermont) bereiteten sich die Musiker nicht nur auf die Konzerttournee im Herbst vor, sondern auch bereits auf die Konzertreise nach Katalonien im kommenden Jahr. Da dort bei drei Konzerten in Iqualada, Lloret de Mar und Malgrat de Mar das Konzertprogramm von 2015 erneut aufgelegt wird, werden Mitspieler aus der Spielsaion 2015 bei der Anmeldung zur Reise bevorzugt.

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Bläserphilharmonie Rhein-Neckar: Bewerbungsfrist für 2015 gestartet

Bereits über 200 teilnehmende Musiker, 28 umjubelte Konzerte vor fast 6.000 Zuhörern,  Konzerttourneen in Japan und durch das Baltikum – die Bläserphilharmonie Rhein-Neckar hat seit ihrer Gründung einiges erreicht. Da wundert es nicht, dass immer mehr junge und junggebliebene Musiker aus der Metropolregion Rhein-Neckar – und mittlerweile auch darüber hinaus! – Teil dieses außergewöhnlichen Orchesters sein möchten. In ihrer mittlerweile 8. Spielzeit kann die Bläserphilharmonie Rhein-Neckar schon auf einen festen Stamm an Musikern zählen, in den meisten Registern sind jedoch auch Neueinsteiger herzlich willkommen.

Die musikalische Leitung des Orchesters teilen sich Tobias Nessel und Bernhard Vanecek. Die rund 70 Musiker im Alter von 13 bis 65 Jahren, die jährlich an dem Projekt teilnehmen, stammen aus über 20 Musikvereinen der Metropolregion. Jedes Register erhält zudem Unterstützung durch professionelle Dozenten, die bereits über jahrelange Erfahrung als Musiklehrer verfügen und an ihren Instrumenten einen ausgezeichneten Ruf genießen. Die Bedingungen für die intensiven Arbeitsphasen sind folglich hervorragend, und so wird pro Saison in einem zeitlich abgesteckten Rahmen ein anspruchsvolles Programm erarbeitet. Die Stücke sind in der Ober- und Höchststufe angesiedelt und somit wird den Musikern die außergewöhnliche Chance geboten, Blasmusik zu spielen, wie sie nicht jedes Orchester beherrschen kann.

Was das Projekt jedoch wirklich besonders macht, ist die an die Arbeitsphase folgende Konzerttournee. Sicher jeder Musiker kennt das flaue Gefühl, wenn ein Konzert vorbei ist und somit auch eine Arbeitsphase zu Ende geht. Die BPRN lässt es sich jedoch nicht nehmen, das hart erarbeitete Programm mehr als einmal zu präsentieren: Gleich vier Konzerte in  verschiedenen Städten der Region werden gespielt. Zudem geht die Bläserphilharmonie Rhein-Neckar alle 3 Jahre auf große internationale Tournee: nach 2010 (Japan) und 2013 (Baltikum) wird es auch 2016 wieder soweit sein.

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Brühler Klangtage 2014 mit Thomas Wieser am 5.+6. April – jetzt anmelden und Restplätze sichern!

Für die Brühler Klangtage 2014, die am 5. und 6. April stattfinden, holt die Bläserakademie Thomas Wieser und seine Klangwerkstatt in die Festhalle Brühl.

Thomas Wieser absolvierte das Studium der Schulmusik an der Hochschule für Musik in Würzburg. Es folgte das Studium der Blasorchesterleitung an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg. Derzeit ist er Orchesterleiter von fünf Blasorchestern. Thomas Wieser ist ein gefragter Gastdirigent, Leiter von Workshops und diversen Fortbildungsmaßnahmen bei verschiedenen Orchestern und Blasmusikverbänden im In- und Ausland. Einen Schwerpunkt, neben seiner künstlerischen Tätigkeit, bildet sein neuartiges „Konzept Thomas Wieser“, das er im Rahmen seiner gleichnamigen Klang-Werkstatt Thomas Wieser an Dirigenten/innen und Musiker/innen weitergibt.

Die Musiker erwartet ein interessantes und abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Intonation im Blasorchester. Nach dem Motto „Lerne(n) zu(zu)hören“ soll das bewusste „Hören“ und „Zuhören“ durch zahlreiche praktische Übungen geschult werden. Anschließend wird das Erlernte bei der Erarbeitung der „Songs of Wales“ von Albert Oliver Davis gleich angewandt und so gefestigt. Ergänzt wird der Kursinhalt durch Theorieteile wie Grundlagen der Intonation und die Physik der Instrumente sowie durch zahlreiche Tipps aus der Praxis für die Praxis.

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Vorverkaufsstart „Meisterwerke“-Tournee 2013 der Bläserphilharmonie Rhein-Neckar

Die Bläserphilharmonie Rhein-Neckar (BPRN) ist ein Projektorchester für alle jungen und junggebliebenen ambitionierten Laienmusiker aus der Metropolregion Rhein Neckar. Gemeinsam wird jedes Jahr im Herbst mit großem Ehrgeiz und viel Freude an der Musik ein vielfältiges Konzertprogramm erarbeitet. Diese Freude wird in den Konzerten für alle erlebbar!

Bereits zum sechsten Mal führt die jährliche Konzerttournee das Orchester durch die Metropolregion Rhein-Neckar. Auch in diesem Jahr haben sich die überwiegend jungen Musiker viel vorgenommen: Unter dem Motto „Meisterwerke“ präsentiert die BPRN unter der Leitung von Tobias Nessel und Patrick Gruber eine eindrucksvolle Reise durch die Welt der sinfonischen Bläsermusik. Auf dem Programm stehen energiegeladene Rhythmen in Frank Tichelis „Vesuvius“, eindrucksvolle Landschaftsbilder bei „Xenia Sarda“ von Hardy Mertens, das Chaos einer modernen Großstadt, vertont von Franco Cesarini in „Images of a City“ sowie das wunderbare Klanggemälde „October“ von Eric Whitacre. Ein besonderes Highlight erwartet die Zuhörer mit der „Dutch Master Suite“ von Johan de Meij, bei der sich das Publikum auf unvorhersehbare Szenen freuen kann.

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